Kürzlich haben wir Philip VanDusen auf Youtube entdeckt. Er hat unglaublich guten, leider ausschließlich englischsprachigen Content für Grafik Designer. In diesem Blogbeitrag haben wir, unter anderem auf Grundlage seiner Videos, die fünf besten Wege zusammengefasst, wie man mit Grafikdesign Geld verdienen kann – ohne angestellt zu sein oder eine eigene Firma zu gründen.
1. Kreative Werke als „Stock-Grafiken“ verkaufen
Man kann eigene Werke auf einschlägigen Stock Grafik Seiten verkaufen, und so mit seinem eigenen Grafikdesign Geld verdienen. Dies funktioniert nicht nur für Fotografen, sondern auch bei anderen Grafiken, eigene Videos, Musik & Audio, WordPress Themes & Website Designs, 3D Animationen, Zeichnungen und vieles mehr. Einschlägige Mediatheken dafür sind clashot.com, Adobe Stock, iStockphoto, und envato.
2. Produkte mit eigenen Grafiken verkaufen
Online: Man kann T-Shirts, Poster, Tassen mit eigenen Grafiken bedrucken (lassen) und online verkaufen. Kombiniert mit Instagram, Pinterest, Twitch und Facebook Präsenz (mit Followern die abstimmen, liken und teilen) kann man so mit verhältnismäßig geringem Aufwand Geld verdienen. Hier kannst Du auch einfach Fotos und Grafiken verwenden, die Du eh schon hast. Bei vielen dieser Printshops gibt es Möglichkeiten zum Dropshipping. Damit hast Du als Verkäufer ein extrem geringes Risiko, weil du kein Lager aufbauen musst und deine Ware erst bei Bestellung produziert und rausgeschickt wird.
Offline: Als gute Erweiterung zur online Version bietet sich der offline Verkauf an. Vintage Drucke auf Holz, Stein oder anderen interessanten Materialien lassen sich gut auf Straßen- und/oder Flohmärkten verkaufen. Man kann mit seinen Produkten auch auf Shops aus dem Einzelhandel zugehen und sehen, ob sie Interesse haben.
3. Wissen und Erfahrung teilen
Online: Auf Skillshare kann jeder Kurse anbieten, der sich kostenlos anmeldet. Also wirklich jeder. Dort verdient man pro „Schüler“, der die eigenen Kurse ansieht. Auch andere Plattformen wie Lynda bieten diese Möglichkeit an. Außerdem kannst du E-Books schreiben und auf Amazon verkaufen. Ein E-Book muss weder extrem ausführlich sein, noch aufwendig produziert. Wer sich auf ein spezifisches Thema sehr gut spezialisiert und ein häufiges Problem damit lösen kann das bei einer Vielzahl von Menschen vorkommt, kann darüber ein Buch schreiben und es über verschiedene soziale Medien promoten. Eine Kombination aus Skillshare und E-Book bietet sich an.
Offline: Neben diesen digitalen Möglichkeiten, kann man aber auch offline Kurse halten. Beispielsweise in Hochschulen, in Form von Führungen in Kunst und Design Museen oder als Keynote Speaker bei Startup Incubatoren und Acceleratoren. Wer sich mit großen Projekten bereits einen Namen gemacht hat, kann sich auch als freiberuflicher Berater selbstständg machen.
4. Marketing Inhalte für Unternehmen produzieren
Wer gute Top-Ten-Listen, Werkzeug/Tool Listen oder Tutorials schreiben bzw. Infografiken designt, kann diese an Unternehmen und Agenturen verkaufe. Diese Listen werden dann von diesen Firmen für das eigene Content Marketing verwendet. Einfach das Marketing verschiedener Firmen anschreiben und Referenzen mitschicken. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie interesse haben, aber keine Zeit es selbst zu machen.
Außerdem kann es sehr lukrativ sein, Templates und Mockups für Präsentationen oder Webseiten für andere Unternehmen zu designen und zu verkaufen. In vielen Firmen fehlt schlicht Zeit und Know-How für gute Grafiken und sie sind froh, wenn sie es nicht selbst machen müssen.
5. Freelancer Job Seiten
Freelancer Job Seiten haben oft keinen besonders guten Ruf, weil die Jobs oft schlecht bezahlt werden. NICHT BEI UNS! Bei emport kannst Du mit Grafikdesign gutes Geld verdienen. Auftraggeber können zwar das Budget selbst festlegen, jedoch nur bis zu einer bestimmten Untergrenze, die vom jeweiligen Projekt abhängt. Damit stellen wir sicher, dass sich die Arbeit für unsere Freelancer finanziell lohnt. Hier kannst Du Dich als Freelancer auf emport bewerben und an Projekten teilnehmen. Die ersten 30 Tage sind dabei immer kostenfrei, beim Starterpaket gibt es die Geld-Zurück-Garantie wenn Du unzufrieden bist. Es fallen sonst keine Provisionen an. Damit lohnt sich emport mehr für Freelancer, die wirklich ernsthaft daran interessiert sind mit Grafik Design Geld zu verdienen und mehrere Projekte pro Monat abschließen. Die auf emport erzielten Preise, und damit Einnahmen, sind pro Projekt erfahrungsgemäß mindestens doppelt bis viermal so hoch wie auf Plattformen wie Fiverr etc., Qualitativ natürlich auch entsprechend hochwertiger.